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![]() | Liebe Anwohnerinnen und Anwohner, liebe Besucher Handschuhsheims, liebe in 'Hendesse' Berufstätige, |
Diese Maßnahmen
wirken sich in hohem Maße negativ zu Lasten der Anwohner, zu Lasten der
in
Handschuhsheim Berufsstätigen sowie der Besucher unseres Stadtteils
aus. Und sorgen im Ortskern für ein regelrechtes Parkplatz-Chaos.
Die offizielle Begründung von Seiten der Stadt Heidelberg: Der Tiefburgvorplatz soll Sitzgelegenheiten im Ortskern Handschuhsheims bieten und dabei neue Möglichkeiten für "Freiluft-Genießer" schaffen... Dezent verschwiegen wird hierbei: Nur wenige Schritte entfernt befindet sich der große Grahampark, der mit zahlreichen Bänken bestückt ist und mitten im alten Zentrum Handschuhsheims vorzüglich Raum zum Entspannen und Verweilen im Grünen bietet.

Blick in den Grahampark in unmittelbarer Nähe
Die neu geschaffenen Kurzzeitparkplätze - so die mehr als dreiste Begründung der Stadt Heidelberg - sollen Geschäftskunden weitere Parkgelegenheiten bieten... Die Realität sieht anders aus: Die Kunden der Handschuhsheimer Geschäfte sind in gleicher Weise wie die Anwohner und die in Handschuhsheim Beschäftigten vom massiven Parkplatz-Abbau betroffen. Nicht zuletzt wirkt sich die von der Stadt forcierte Parkplatzmisere auch negativ für die im Ortskern ansässigen Geschäfte aus.
Keine alternativen Parkmöglichkeiten!
Erkundigt man sich beim zuständigen Mitarbeiter der Stadtverwaltung nach alternativen Parkmöglichkeiten, dann wartet man vergeblich auf die Präsentation eines vernünftigen Konzepts. Vielmehr verdichtet der Eindruck, dass man sich hierüber von verantwortlicher Stelle bisher wenig Gedanken gemacht hat.
Seine (sinngemäße) Anmerkung: "Vielleicht kommt ja irgendwann einmal eine Tiefgarage", trägt
sicherlich nicht zur Entspannung der aktuellen - mehr als unbefriedigenden
- Situation bei. JETZT muss gehandelt werden!
Im Gespräch mit dem städtischen Beauftragten klang an, dass an der sogenannten "Testphase" bis Oktober nicht gerüttelt werden könne. Und wenn man von den Bürgern nichts höre, dann müsse man davon ausgehen, dass alles so in Ordnung sei und auf breite Akzeptanz stoße...
Auszug aus dem Stadtblatt vom 11.05.2011:
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