Gemeinsam für ein bürgerfreundliches Handschuhsheim

Wappen Handschuhsheim HendesseLiebe Anwohnerinnen und Anwohner,
liebe Besucher Handschuhsheims,
liebe in 'Hendesse' Beschäftigte und freiberuflich Tätige,

seit Jahren schränkt man in unserem Stadtteil die seit jeher sowieso schon raren Parkmöglichkeiten mehr und mehr ein. Dies gipfelte zuletzt in der kompletten Sperrung der rechten Hälfte des Tiefburgvorplatzes für Parker. Und damit nicht genug: Ein Großteil der restlichen Parkplätze im Areal vor der Tiefburg steht tagsüber ab 8 Uhr nur noch Kurzzeitparkern für eine bzw. max. zwei Stunden zur Verfügung. 

Diese Maßnahmen wirken sich in hohem Maße negativ zu Lasten der Anwohner, der in Handschuhsheim Berufsstätigen sowie der Besucher unseres Stadtteils aus. Und sorgen im Ortskern für ein regelrechtes Parkplatz-Chaos.

   Tiefburgplatz Handschuhsheim - Parkverbot

Die offizielle Begründung von Seiten der Stadt Heidelberg: Der Tiefburgvorplatz soll Sitzgelegenheiten im Ortskern Handschuhsheims bieten und dabei neue Möglichkeiten für "Freiluft-Genießer" schaffen... Dezent verschwiegen wird hierbei: Nur wenige Schritte entfernt befindet sich der weitflächige Grahampark, der mit zahlreichen Bänken bestückt ist und mitten im alten Zentrum Handschuhsheims vorzüglich Raum zum Entspannen und Verweilen im Grünen bietet.

Grahampark Handschuhsheim

Blick in den Grahampark in unmittelbarer Nähe

Nicht nur die Anwohner sind vom massiven Parkplatz-Abbau direkt betroffen:Der Handschuhsheimer Einzelhandel mit all seinen Kunden. Die angestammten Gastronomiebetriebe mit ihren Gästen. Die Arztpraxen sowie deren Patienten. Die Eltern, deren Kinder Hanschuhsheimer Schulen und Kindergärten besuchen. Die vor Ort Berufstätigen. Für sie alle wirkt sich die von der Stadt forcierte Parkplatzmisere in höchstem Maße negativ aus.

Keine alternativen Parkmöglichkeiten!

Erkundigt man sich beim zuständigen Mitarbeiter der Stadtverwaltung nach alternativen Parkmöglichkeiten, dann wartet man vergeblich auf die Präsentation eines vernünftigen Konzepts. Vielmehr verdichtet der Eindruck, dass man sich hierüber von verantwortlicher Stelle bisher wenig Gedanken gemacht hat.

Seine (sinngemäße) Anmerkung: "Vielleicht kommt ja irgendwann einmal eine Tiefgarage", trägt sicherlich nicht zur Entspannung der aktuellen - mehr als unbefriedigenden - Situation bei. JETZT muss gehandelt werden!

Im Gespräch mit dem städtischen Beauftragten klang an, dass an der sogenannten "Testphase" bis Oktober nicht gerüttelt werden könne. Und wenn man von den Bürgern nichts höre, dann müsse man davon ausgehen, dass alles so in Ordnung sei und auf breite Akzeptanz stoße...

Auszug aus dem Stadtblatt vom 11.05.2011:
"Kommt die Dauerlösung?
Im Laufe des Sommers muss sich erweisen: Findet das zunächst nur für eine Saison beschlosen Provisiorium so viel Zuspruch, dass diese Art der Platznutzung künftig nicht mehr wegzudenken ist? Dann kann die Stadt darangehen, die endgüktige Neugestaltung der Ostseite des Tiefburgplatzes in Angriff zu nehmen."


Nun sind alle Betroffenen gefordert, ihre Meinung zu bekunden, bevor es zu spät ist
und das Kind in den Brunnen gefallen ist.


Noch haben wir es in der Hand, als mündige Bürger den Planungen der Stadt entgegenzuwirken.

Leisten Sie Ihre Unterschrift für eine umgehende Entspannung der Parksituation. Signalisieren Sie damit den Verantwortlichen, dass Sie mit der ersatzlosen Streichung der bisherigen Parkplätze im Ortkern Handschuhsheims nicht einverstanden sind.

(Unterschriftenliste zum Ausdrucken s. unten.)









 

Unterschriftenaktion

Stimmen auch Sie mit Ihrer Unterschrift für eine schnellstmögliche Aufhebung des 2011 vollzogenen Parkplatz-Abbaus in Handschuhsheim.

Die Liste kann hier als pdf-Datei heruntergeladen und ausgedruckt werden:
 
doppelklicken zum Öffnen
 
 

Gemeinsam sind wir stark!

Nein zum Parkplatz-Abbau


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